Warum heißt Fußboden eigentlich Fußboden und nicht Augen-Grund oder Bewegungs-Ebene? Ganz einfach: ein Fußboden wird immer erst einmal mit den Füßen berührt. Kennen Sie zum Beispiel das sinnliche Gefühl, mit bloßen Füßen über einen warmen Holzfußboden zu gehen?
Manchmal ertasten auch Hände einen Holzfußboden und immer kommen die Augen hinzu. Weil die Erfahrungen mit den tastenden Sinnen bei einem Holzfußboden angenehm verlaufen sind, empfinden auch die Augen das, was sie sehen, als angenehm.
Und wenn der Holzfußboden auch noch nach Holzfußboden riecht und beim Betreten nach Holzfußboden klingt, dann ist es eine Augenweide, ihn mit allen Sinnen wahrzunehmen. Ein Beispiel: Ihre Augen empfinden den puren Anblick eines Feuers an einem sehr warmen Sommertag als unangenehm heiß, an einem kalten Wintertag dagegen als angenehm wärmend.
Genauso geht es Ihnen beim Anblick eines Holzfußbodens. Mit einem bemerkenswerten Unterschied: im Sommer wirkt er angenehm kühlend, im Winter strahlt er Wärme und Behaglichkeit aus. Ihre individuellen Wünsche sind für uns Verpflichtung, Ihre Zufriedenheit unser Maßstab und der perfekte Raum unser Ziel.
Wir als Parkettleger- und Raumausstatter - Meisterbetrieb entwickeln solche Arrangements bei der Raumaufteilung oder auch Fenstergestaltung und erzielen hiermit eine erstaunliche Wirkung.
